Immer einen Schritt voraus

Forschung und Entwicklung

In der Abteilung "Forschung & Entwicklung" (R&D) wird der Grundstein für unserere Lösungen zur Staub-, Geruchs- und Feuerbekämpfung gelegt. 

Das Engineering genießt einen sehr hohen Stellenwert innerhalb des Unternehmens. Jahrzehntelange Erfahrung in der Düsentechnik, sowie im Maschinen-, Anlagen- und Turbinenbau, in Kombination mit unserem erstklassig und hochmotivierten Team, ermöglichen die Enstehung von Qualitätslösungen.

Viele unserer Ideen sind erst durch die Anfrage von Kunden entstanden, weshalb wir uns und unsere Produkte fortlaufend weiterentwickeln. Besonders wichtig ist es uns, die verschiedenen Techniken zu erforschen, die die Verwirklichung eines Konzeptes schlussendlich ermöglichen. In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und Kompetenzzentren des jeweiligen Bereichs werden kontinuierlich Tests durchgeführt, aus denen man lernt und auf neuen Erkenntnissen aufbaut.

Ein weiteres wichtiges Steckenpferd unserer R&D-Abteilung ist die Effizienzsteigerung aller Komponenten. Unsere Maschinen und Lösungen werden kontinuierlich verbessert und überarbeitet, um ihre Energiebilanz zu verbessern, ohne jedoch an Qualität einzubüsen.

Meilensteine der Entwicklung: Fire

2005

Erste Brandbekämpfungsturbine

Die erste Brandbekämpfungsturbine wird speziell für die Berufsfeuerwehr Bozen gebaut.

2007

Erste Turbine auf Bobcat

Auch dieses Spezialfahrzeug wurde für die Berufsfeuerwehr Bozen gebaut.

2013

Brandbekämpfungsturbine TT20

Die TT20 wird entwickelt. Sie ist die erste serienmäßig produzierte Brandbekämpfungsturbine.
Gesamtdurchsatz: 1.500 l/min

Entwicklung Großlüfter

Entwicklung eines Großlüfters in gemeinsamer Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr Bozen.
Gesamtdurchsatz: 8.000 l/min

2014

Turbine mit Hydraulikantrieb TT20h

Entwicklung der ersten Turbine mit Hydraulikantrieb – TT20h.
Gesamtdurchsatz: 2.500 l/min

Erster Löschroboter TAF20

Der erste ferngesteuerte Löschroboter TAF20 wird entwickelt.
Gesamtdurchsatz: 2.500 l/min

2015

Brandbekämpfungsturbine MFT35h

Die kompakte Brandbekämpfungsturbine MFT35h wird auf der Interschutz 2015 vorgestellt.
Gesamtdurchsatz: 3.500 l/min

2016

Zweite Version MFT35h

Die zweite und stark verbesserte Version der MFT35h wird entwickelt.
Gesamtdurchsatz: 3.700 l/min

Stationäre Brandbekämpfungsturbine FT10e

Die kleinere Brandbekämpfungsturbine FT10e wird für den stationären Brandschutz entwickelt. 

Gesamtdurchsatz: 2.700 l/min (bei 10 bar)

2017

Löschroboter TAF35

Der Löschroboter TAF35 wird entwickelt. Er ist eine Weiterentwicklung des Raupenfahrzeuges TAF20. Optisch sind beide kaum voneinander zu unterscheiden, doch der TAF35 weist starke Verbesserungen auf:

  • Gesamtdurchsatz: 4700l/min
  • Der TAF35 ist mit vielen Optionals bestückbar, wovon die bedeutendsten das Schienefahrwerk, die Drucklutte und der Euroadapterrahmen sind.

Patent: Schienenfahrwerk

Um bei Einsätzen in Tunneln oder U-Bahnen schnell und sicher handeln zu können, kann der TAF dank eines Schienenfahrwerkes ganz einfach auf den Schienen fahren. 

Dieses Optional kann auch nachgerüstet werden.

2018

Patent: Turbine mit variablem Wasserdurchsatz

Dank eines patentierten Membranventils kann der Wasserdurchsatz der Turbine nun variabel gesteuert werden.

2020

Patent: Seitlich schwenkbarer Monitor

Der zentrale seitlich schwenkbare Monitor sorgt für noch mehr Flexibilität im Kampf gegen das Feuer.

2021

Löschroboter TAF60 und TAF60X

Der TAF60, sowie der TAF60X, können bis zu 6.000 Liter Wasser pro Minute durchsetzen.

Merkmale: Die Gesamthöhe des TAF60 liegt bei unter 2 Metern, weshalb er auch für Einsätze in Tiefgaragen geeignet ist. Beim TAF60X hingegen, wird ein sogenannter Kopfmonitor auf der Turbine angebracht.

Im Bild: TAF60X mit eingeschaltetem Kopfmonitor.

Patent: Kopfmonitor

Der Kopfmonitor wird auf der Turbine angebracht und kann getrennt von der Turbine angesteuert werden - dadurch erhöht sich der Löschbereich um ein Vielfaches.
Neigung: Links, rechts, oben und unten von -17°bis + 17°.

Meilensteine der Entwicklung: Dust

2007

Die erste Staubbindemaschine DCT5

Die erste Staubbindemaschine DCT5 wird entwickelt und gebaut. Sie ist das erste Produkt am Markt mit einem innen liegenden Düsenkopf.

2008

Komplettprodukt DCT40 erscheint

Die größere DCT40 kommt auf den Markt. Sie stellt ein Komplettprodukt mit Pumpe und Fernbedienung dar.

2010

Erste Maschine mit zwei Wasserwegen: V12

Die Staubbindemaschine V12 wird präsentiert. Sie ist die erste Maschine am Markt mit 2 Wasserwegen, die über eine Fernsteuerung bedient werden können. Auch die Größe der Tröpfchen kann mittels Fernbedienung eingstellt werden.

2011

Staubbindemaschine V7

Die kleinere Staubbindemaschine V7 erscheint. 

2012

Der Riese unter den Staubbindemaschinen: V22

Die größte Staubbindemaschine der EmiControls-Flotte wird entwickelt: Die V22 prahlt mit einer Reichweite von 70 Metern und ist auch in einer Ausführung als Salz-Version verfügbar (d.h. sie funktioniert auch mit Salzwasser).

2013

Die leiseste Staubbindemaschine: V12s

Die erste leise Staubbindemaschine der Welt wird entwickelt: Die V12s macht kaum Lärm und ist insbesondere nutzerfreundlich.

Erste Staubbindelanze: L3

Die erste mobile Staubbindelanze L3 wird entwickelt. Ihr großer Vorteil: Sie ist sehr mobil und kann dadurch auch für Arbeiten im Innenbereich ganz einfach verwendet werden. 

2015

Neue Version der L3

Die L3 Lanze erscheint im neuen Design: Sie ist zusammenklappbar und hat eine Funkfernbedienung, die ihre Steuerung erleichtert.

2017

V7: Weltweit erste Staubbindemaschine mit UL- und CSA-Zertifizierung

Die V7 wird als erste Staubbindemaschine der Welt nach UL- und CSA-Normen zertifiziert.

Heizungs-Kit

Im selben Jahr wird ein Heizungs-Kit für Staubbindemaschinen entwickelt. Mithilfe dieses Kits können alle Maschinen bei Temperaturen bis zu -10 Grad Staub niederschlagen.

2018

Neue V22 erscheint

Die V22 wird komplett überarbeitet und ebenfalls nach UL- und CSA-Normen zertifiziert.

2019

Neue V12s erscheint

Die leise Staubbindemaschine V12s wird komplett überarbeitet und weiter perfektioniert.

Erste hybride Staubbindemaschine: V22Orca

Die erste Staubbindemaschine für extreme Wetterbedingungen ist da. Sobald aufgrund eisiger Temperaturen die Staubbindung mit Wassernebel nicht mehr möglich ist, erzeugt die V22Orca kurzerhand Schnee - eine absolute Neuheit am Markt.

2021

Das neue H2-System ist da

Die neue H2-Serie ist ein vielseitig einsetzbares Hochdruck-Vernebelungssystem und kann dank seiner Modulbauweise flexibel an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden.

2023

CURTpro - Das intelligente Dust Management System

Durch seine intelligente und einfache Bedienung wird CURTpro zu einem wahren "Game Changer". Die Steuerungssoftware kann alle Staubbindemaschinen, sowie die dazugehörigen Komponenten einer Anlage überwachen und unabhängig voneinander in Echtzeit steuern – und das ganz einfach per Mausklick.