Staubbindung mit Wassernebel ist eine erfolgreiche Maßnahme zur Eingrenzung von unerwünschten Staubemissionen. Vor allem in der Industrie können so geforderte Grenzwerte eingehalten. Gleichzeitig verbessern sich die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter und auch die Langlebigkeit der Maschinen wird gefördert.
Als Staub bezeichnet man die feine Verteilung fester Stoffe in der Luft, die durch mechanische Prozesse oder Aufwirbelung entstanden sind. Staubpartikel in der Luft haben negative Auswirkungen auf Menschen, Umwelt und die eingesetzten Arbeitsgeräte.
Unsere Lösungen erzeugen einen feinen Wassernebel, der den Staub befeuchtet, ihn so beschwert und anschließend zu Boden bringt. Wesentlich ist dabei die richtige Größe der erzeugten Wassertropfen: zu große Wassertropfen, wie sie etwa mit einem herkömmlichen Schlauch erzeugt werden, haben einen geringen Bindegrad. Die verfügbare Oberfläche ist kleiner und die Tropfen sind schwerer. Damit schweben sie nur kurze Zeit in der Luft, was die Möglichkeit der Staubbindung deutlich verringert. Sind die Tropfen jedoch zu klein, werden sie vom Wind verweht und können nicht mehr ihr Ziel erreichen.
Unsere Stärke liegt vor allem darin, dass wir Wasser in unterschiedlichste Tropfengrößen (zwischen 10-100µm) vernebeln können. Dadurch sind unsere Staubbindemaschinen jedem Staubproblem gewachsen und können sich an die verschiedensten Gegebenheiten anpassen. Es gilt vor allem den richtigen Mix zu finden zwischen effizienter Staubbindung und Schonung der Güter im selben Bereich (bspw. dürfen in einem Recyclingbetrieb die recycelten Gegenstände nicht pitschnass sein). Das ist mit unseren Maschinen bestens möglich.